I Erkenne Dich selbst

Hier besprechen wir Themen aus dem privaten Umfeld. Als Teil des Life Coachings geht es darum, sich selbst besser kennenzulernen – was mag ich, was nicht? Welcher Beruf passt zu mir, welcher weniger?

Mithilfe verschiedener Tools thematisieren wir die eigene Persönlichkeitsstruktur. Dabei arbeiten wir auch mit den unbewussten Anteilen der eigenen Persönlichkeit. Als Vordenker ziehen wir die Lehren von Freud und C.G. Jung heran.

II Umgang mit sich selbst

Nachdem die eigene Persönlichkeitsstruktur beim Block eins reflektiert worden war, werden an dieser Stelle konkrete Tools kennengelernt, welche die Souveränität in schwierigen Situationen erhöht.

Darunter kann das Fällen von wichtigen Entscheiden verstanden werden oder eine gezielte Stärkung der eigenen Robustheit (Resilienz).

Ein wichtiges Arbeitsfeld stellen dazu die eigenen Emotionen dar. Der Fokus der Sitzungen liegt daher bei sich selbst.

III Umgang mit Anderen

Dieser Block widmet sich verstärkt dem beruflichen Umfeld (Business-Coaching). Im Beruf gibt es oftmals ungünstige Konstellationen, welche zu eskalieren drohen. Hier wollen wir diesen Teufelskreislauf durchbrechen. 

Weil an dieser Stelle mit dem unmittelbaren Umfeld des Klienten gearbeitet wird, arbeiten wir "systemisch". Das heisst, dass wir das soziale Umfeld ins Zentrum rücken. Aus dem Grund setzen wir uns vertieft mit den Fallstricken der Kommunikation auseinander. Dieses mindset lässt sich auch gut ins Private übertragen.

Gilt es anstehende oder laufende Projekte nach agilen Methoden zu planen oder mitzuarbeiten, dann kann ich hier bei der Reflexion unterstützen, sodass das Projekt wieder in die richtige Bahn gelenkt werden kann.

Dieser Block eignet sich sowohl für Vorgesetzte, als auch für Angestellte.

IV Blick über den Tellerrand

Während die ersten drei Blöcken sich nach wissenschaftlich fundierten Methoden orientieren, wagen wir hier den Blick über den Tellerrand.

Bei diesem Block widmen wir uns verstärkt dem Unbewussten. Leider hat das Unbewusste die lästige Angewohnheit, sich nicht direkt zu äussern, sondern sich mittels Bildern und Symbolen auszudrücken. Die Traumdeutung bietet dazu eine Möglichkeit, die unbewussten Anteile zu reflektieren. Die Grenzen der Interpretationsmöglichkeit soll uns in der Haltung stärken, dass die hier gewonnenen Aussagen mit einem Augenzwinkern zu bewerten sind.

Dasselbe gilt für die fernöstliche Weisheit des I-Ging, dem Buch der Wandlungen. Bereits im Kaiserlichen China diente es den Menschen dazu einen Perspektivenwechsel vorzunehmen, um ein Anliegen zu klären. Es stehen somit weniger konkrete Lösungen im Vordergrund, als vielmehr die vertiefte Auseinandersetzung mit dem eigenen Thema. Auch hier darf eine Prise Humor nicht fehlen.